„.spielte der aus Sibirien stammende Musiker die Passagen, die eigentlich für das kleinere Bandoneon vorgesehen sind. Seine Meisterschaft auf dem Instrument und im Tangospiel kann Dück in einem Solo beweisen, mit dem er sich… bei dem Ensemble vorgestellt hat. Angesichts der heftigen Diskussion, die einer kleinen Ungenauigkeit in der Anmoderation folgt, fragt Praml rhetorisch, was dem virtuosen Spiel Dücks noch hinzuzufügen sei. Jede eventuelle Besserwisserei geht im begeisterten Applaus unter.“

08.09.06 Frankfurter Rundschau